SCARLET DREAM
(Show vorübergehend aus dem Repertoire)
Scarlet Dream ist eine weitverbreitete Geschichte, es ist die tragischkomische Geschichte von jemandem, der die eigene Seele verkauft, um sich einen Traum zu kaufen.
Die Kompanie Teatro Strappato lässt sich von Andersens Märchen „Die roten Schuhe“ inspirieren und führt einen traumähnlichen Tanz auf, in dem fortwährend mit dem Schicksal verhandelt wird. Das Maskenschauspiel erzählt uns von dem naiven menschlichen Glauben, wir wären die Macher unserer Träume.
Drei Schauspieler stellen fünfundzwanzig Figuren dar, die diesen ironischen Scherz des Schicksals in Szene setzen.
Mit Scarlet Dream kommt zum ersten Mal eine neue Herstellungstechnik der Masken auf die Bühne. Das Teatro Strappato nennt diese Innovation „zusammensetzbare Masken“. Die Gesichter der verschiedenen Figuren werden durch das Aufsetzen von Teilmasken mit bestimmten Gesichtszügen auf die Basismaske aus Leder zusammengesetzt.
Die bei der Erzählung verwendete Sprache ist die universelle Sprache der Absichten, was das Sprechen unnötig macht, denn ein Bild sagt mehr als tausend Worte.
FOTO
SCARLET DREAM
Regie: Vene Vieitez
Mit:
Cecilia Scrittore
Vera Dalla Pasqua
Vene Vieitez
Handgearbeitete Originalmasken:
Cecilia Scrittore und Vene Vieitez
Bühnenbild:
Entworfen und hergestellt von Teatro Strappato
Kostüme
Entworfen vom Teatro Strappato
Hergestellt von Ana Mari und Juani
Foto:
César Desviat
César Cano